Wofür wir uns einsetzen:

Bienenschutz

Durch Saat von Zwischenfrüchten
nach der Ernte entsteht ein 
natürlicher Lebensraum für
eine vielfältige Fauna.

Nitrat in der Pflanze,
nicht im Grundwasser

Wir bauen Pflanzen zwischen den Hauptkulturen an, die die Nährstoffe „festhalten“ und so den Nitrat-Eintrag in das Grundwasser verhindern.

Erosionsschutz

Durch den dichten Pflanzenbestand
der Zwischenfrucht wird
ein Abtragen der wertvollen Erde durch
Starkregenereignisse verhindert.

Was Zwischenfrüchte sind
und warum wir sie einsetzen

In unseren Breitengraden kann unter den klassischen Pflanzen meist nur eine Ernte im Jahr erzielt werden. Dadurch ensteht nach der Ernte im Sommer ein Zeitfenster, in dem der Acker brach liegt, d.h. der braune Boden ist ohne Bewuchs. In dieser Zeit wird viel wertvolles Wasser aus dem ungeschützten Boden durch die Sonne verdunstet. Um die Unkrautpopulation in Schach zu halten, muss der Boden mechanisch bewegt werden. Das wiederum fördert das Austrocknen des Bodens weiter und führt zu Kosten in Form von Zeit und Dieselverbrauch. Um den Boden zu beschatten und den dort lebenden Organismen einen Lebensraum zu bieten, säen wir nach der Ernte eine Mischung aus einigen Pflanzen aus (Saatgemenge). Die Zwischenfrucht ist also eine Gründüngung, die zwischen den Hauptkulturen angebaut wird, um die Vitalität im Boden zu erhöhen und weniger mineralischen Dünger einsetzen zu müssen (einige Pflanzen, wie z.B. die Sommerwicke, kann Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden verlagern).

Bienenschutz

Durch Saat von Zwischenfrüchten
nach der Ernte entsteht ein 
natürlicher Lebensraum für
eine vielfältige Fauna.

Nitrat in der Pflanze, nicht im Grundwasser

Wir bauen Pflanzen zwischen den Hauptkulturen an, die die Nährstoffe „festhalten“ und so den Nitrat-Eintrag in das Grundwasser verhindern.

Erosionsschutz

Durch den dichten Pflanzenbestand
der Zwischenfrucht wird ein Abtragen
der wertvollen
Erde durch Starkregenereignisse verhindert.

Was Zwischenfrüchte sind
und 
warum wir sie einsetzen

In unseren Breitengraden kann unter den klassischen Pflanzen meist nur eine Ernte im Jahr erzielt werden. Dadurch ensteht nach der Ernte im Sommer ein Zeitfenster, in dem der Acker brach liegt, d.h. der braune Boden ist ohne Bewuchs. In dieser Zeit wird viel wertvolles Wasser aus dem ungeschützten Boden durch die Sonne verdunstet. Um die Unkrautpopulation in Schach zu halten, muss der Boden mechanisch bewegt werden. Das wiederum fördert das Austrocknen des Bodens weiter und führt zu Kosten in Form von Zeit und Dieselverbrauch. Um den Boden zu beschatten und den dort lebenden Organismen einen Lebensraum zu bieten, säen wir nach der Ernte eine Mischung aus einigen Pflanzen aus (Saatgemenge). Die Zwischenfrucht ist also eine Gründüngung, die zwischen den Hauptkulturen angebaut wird, um die Vitalität im Boden zu erhöhen und weniger mineralischen Dünger einsetzen zu müssen (einige Pflanzen, wie z.B. die Sommerwicke, kann Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden verlagern).

Bienenschutz

Durch Saat von Zwischenfrüchten
nach der Ernte entsteht ein 
natürlicher Lebensraum für
eine vielfältige Fauna.

Nitrat in der Pflanze,
nicht im Grundwasser

Wir bauen Pflanzen zwischen den Hauptkulturen an, die die Nährstoffe „festhalten“ und so den Nitrat-Eintrag in das Grundwasser verhindern.

Erosionsschutz

Durch den dichten Pflanzenbestand
der Zwischenfrucht wird
ein Abtragen
der wertvollen Erde durch
Starkregenereignisse verhindert.

Was Zwischenfrüchte
sind und 
warum
wir sie einsetzen

In unseren Breitengraden kann unter den klassischen Pflanzen meist nur eine Ernte im Jahr erzielt werden. Dadurch ensteht nach der Ernte im Sommer ein Zeitfenster, in dem der Acker brach liegt, d.h. der braune Boden ist ohne Bewuchs. In dieser Zeit wird viel wertvolles Wasser aus dem ungeschützten Boden durch die Sonne verdunstet. Um die Unkrautpopulation in Schach zu halten, muss der Boden mechanisch bewegt werden. Das wiederum fördert das Austrocknen des Bodens weiter und führt zu Kosten in Form von Zeit und Dieselverbrauch. Um den Boden zu beschatten und den dort lebenden Organismen einen Lebensraum zu bieten, säen wir nach der Ernte eine Mischung aus einigen Pflanzen aus (Saatgemenge). Die Zwischenfrucht ist also eine Gründüngung, die zwischen den Hauptkulturen angebaut wird, um die Vitalität im Boden zu erhöhen und weniger mineralischen Dünger einsetzen zu müssen (einige Pflanzen, wie z.B. die Sommerwicke, kann Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden verlagern).